Das Wort Netzgenuss finde ich passend für alles, was uns hilft, im Netz Freude zu haben. 

Du liest die Texte meiner Webseite, und so gehe ich davon aus, dass Du das Netz der vielen Möglichkeiten auf Deine Art für Dich entdeckt hast. Manches Mal werden wir dazu ja auch so gut wie gezwungen, da es mittlerweile schon oft für so einige Informationen keine Offline-Alternative mehr gibt.

Willst Du Dich also über bestimmte Themen informieren, führt schon eine Weile lang fast kein Weg mehr am WWW vorbei. Im Gegenteil. Nichts ist so aktuell wie das Netz. Aber auch keine der Nachrichten ist so mit Vorsicht zu genießen wie eine aus dem Netz. Es gilt, hier behutsam unterwegs zu sein: Sei aufgeschlossen, aber dennoch mit Bedacht unterwegs. Wenn Du diese Kombination beherzigst, kannst Du viele Vorteile aus der Nutzung des Netzes ziehen.

Netzgenuss – Warum solltest Du Sorge haben, wenn Du sie nicht haben müsstest?

Da ich seit vielen Jahren das Internet nutze, weiß ich um die Vor- und die Nachteile, um die guten und die schlechten Zeiten, die ich erfahren habe. Meine Erfahrungen gebe ich gerne an Dich weiter.

Wir sind ja Teil dieser Generation, die mit Stolz auf die (Offline-)Vergangenheit zurückblickt (warum auch immer wir da Stolz empfinden – es war, wie es war, und wir haben nicht darüber nachgedacht). Wie oft liest Du irgendwo diese Sätze, die sich auf unsere Kindertage beziehen, die Sprüche und Erinnerungen, das wir draußen gespielt haben, ohne Handy, und unsere Mütter stundenlang nicht wussten, wo wir uns gerade aufhielten? Wir werden daran erinnert, dass wir auf den Straßen in der Stadt Rollschuh gelaufen sind, ohne zu riskieren, dass uns ein Auto erwischt? Oder dass wir im Dreck gespielt haben, ohne sofort zu erkranken. Und dass wir noch echte Bücher gelesen haben! Und eben auch, dass Twix damals noch Raider hieß. Du weißt hoffentlich, wovon ich spreche.

Die Zeiten haben sich geändert. Jetzt gibt es Netzgenuss.

An den sich verändernden Zeiten ändern wir wiederum nichts. Es gilt nun, für uns – wir sind so viele in unserem Alter! – die Neuerungen zu nutzen und nicht zu verteufeln. Es ist ja nicht alles schlechter geworden. Es ist anders geworden. Zugegeben, manches ist auch gefühlt schlechter geworden, aber warum ändern wir das nicht für uns zum Guten? Wenn nicht wir, wer soll es dann für uns ändern? Die Entwicklungen werden vorangehen, und es liegt an uns, da noch mitzukommen. Entziehen können wir uns nur, wenn wir uns total ausklinken.

Willst Du Dich also ausklinken?
(Wenn das Dein Weg ist, dann viel Erfolg dabei – wir werden uns dann ja wohl nicht mehr lesen – mache es also gut! Das meine ich ernst – es ist ein Weg, vor dem ich Respekt habe!)

Oder willst Du lieber teilhaben an etwas, an dem Du Nutznießerin sein kannst?
Dann lies weiter.

Netzgenuss – Zu den Neuerungen gehört eben auch das Internet.

Es gibt im Netz Gefahren und mögliche Gefahren, über die ich Dich informieren werde, um Dich davor zu bewahren, dass Dir die Freude am Netz genommen wird und Du Dich womöglich doch entscheiden musst, Dich auszuklinken (auch hier noch einmal: Wenn das Deine Entscheidung sein wird, empfinde ich das als bewundernswert, weil es sicher auch anstrengend sein kann).

Es macht mir aber viel mehr Freude, Dir zu zeigen, was Du im Netz alles tun und worüber Du Dich informieren kannst. Einfach von zu Hause aus. Oder in der S-Bahn, beim Spazierengehen und sogar beim Autofahren (NÖ! Gesurft wird beim Autofahren nicht oder nur, wenn Du gefahren wirst – aber es gibt da andere Möglichkeiten, Netzgenuss zu erfahren).

Du kannst Dich informieren, einkaufen, Dich (mit Menschen) unterhalten und Dich einfach irgendwie anders amüsieren. Du kannst entscheiden, wann Du es tust und auch wie lange. Wichtig ist nur, dass Du immer im Blick hast, dass Dir das Netz einen Nutzen bieten muss und Du Dich (und damit dort Deine Lebenszeit) nicht verlierst.

Ganz schön Haase

Ich habe auch irgendwann mal angefangen, das Internet zu nutzen, weil ich neugierig war. Damals war das Angebot allerdings überschaubar. Hauptsächlich gab es Online-Nachrichten-Dienste. Heute ist das Angebot immens, und es gibt nichts, das es nicht gibt. Es gibt auch einiges, das es besser nicht geben sollte. Es ist aber da und kann auf- und abgerufen werden. Du kannst glücklicherweise selbst entscheiden, was Du Dir anschaust und wovon Du besser die Finger lässt.

Ich habe ein Gespür für den richtigen Klick und viel Erfahrung.

Daran lass ich Dich gerne teilhaben.

Netzgenuss – Das Netz für sich alleine betrachtet ist nicht gut oder böse.

Das Internet ist nichts anderes als das, was Du sonst im Leben auch kennst. Du kannst es nutzen oder es auch lassen. Es gibt dort gute Menschen und solche, die es nicht so gut mit anderen Menschen meinen. Es gibt Orte, an denen Du für Dich sein kannst und solche, an denen sich noch weitere Menschen mit Dir virtuell aufhalten. Du kannst im Netz auf Menschen treffen, die unterhalten werden wollen und solche, die nur Unfug treiben. Es gibt gute Informations- und Unterhaltungsquellen, und es gibt vieles, das Dich so gar nicht interessieren wird.

Du kannst vor allem eines: Du kannst Kontakte pflegen und diese aufbauen, Kontakte halten und aus virtuellen Kontakte reale Kontakte werden lassen. Du kannst Dir Rat holen bei Menschen, die ein ähnliches Problem hatten und es schon gelöst haben. Und Du kannst noch so viel mehr tun, abrufen und nutzen.

Ich kenne niemanden, der wissen könnte, wie groß das Angebot im Internet tatsächlich ist.

Deshalb gibt es vielleicht noch einiges, was Du nicht kennst. Oder was Du einfach noch nicht ausprobiert hast, weil Du da eine gewisse Sorge hast. Wichtig ist es manchmal, dass es jemanden gibt, der Dir einen Tipp gibt. Ich erhalte seit Jahren Tipps von anderen Nutzern, bin dankbar darüber und werde Dich an dem, was mir empfohlen wurde, teilhaben lassen.

Diese Artikel wirst Du mit dem Wort „Netzgenuss“ in der Überschrift bei mir finden. Netzgenuss beinhaltet alles, was Du im Internet für Dich nutzen und worin Du Freude finden kannst und wird somit eine hoffentlich nie endende Serie werden, weil ich selbst immer wieder neue Möglichkeiten erkenne, ausprobiere, verwerfe oder für gut empfinde.

Im nächsten Artikel stelle ich Dir eine der Möglichkeiten vor, Twitter zu Deinem Netzgenuss zu machen. Twitter ist ja die Anlaufstelle der sozialen Medien, die für einige der jüngeren Menschen schon gar keine mehr ist.

Umso mehr ist sie für uns in unserem relativ jungen Alter interessant.

Schreib mir gerne in einem Kommentar, für welche Themen im Internet Du Dich interessierst und wo Du noch Informationsbedarf hast.

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